Interkulturelle Trainer gibt es viele, aber nur die die eine Ausbildung zum interkulturellen Trainer gemacht haben, besitzen eine Zertifizierung, diese soll die Qualität der Trainer unterstreichen. Die Ausbildung zum interkulturellen Trainer unterliegt einem bundesweiten Standard.
Inhalt und Aufbau der Ausbildung
Die Ausbildung nach den Richtlinien der dgikt beträgt eine Dauer von insgesamt mindestens 90 Trainingsstunden. In dieser Zeit wird ein umfangreiches Wissen zum Beispiel in der interkulturellen (Wirtschafts-)Kommunikation vermittelt. Dieses wird angewendet auf Fallstudien, Methoden interkulturellen Lernens und Didaktik interkultureller Trainings.
Die Ausbildung wird mindestens von einem von der dgikt anerkannten Ausbilder durchgeführt und folgt dem Blended-Learning-Ansatzes: Zu Beginn und am Ende der Ausbildung findet eine mehrtätige Präsenzphase statt. Begleitend zu den Präsenzphasen leisten die Ausbildungsteilnehmer begleitende Hausaufgaben und/oder Intervision bzw., Partnercoaching mit einem Gesamtumfang von mindestens 20 Trainingsstunden. Die Ausbildung schließt mit einer praktischen Durchführung einer selbst erstellten Trainingssequenz und einer theoretischen Prüfung ab.
Die Ausbildung qualifiziert zu eigenständiger und wissenschaftlich fundierter Tätigkeit als interkultureller Trainer.
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